Archiv

Mai 2020

von Christian Leuner

Rhein-Wied-Gymnasium spendet für Schulneubauten in Äthiopien

Spendenaktion_Rhein-Wied Gymnasium für Etiopia-Witten

So kam die großzügige Spende für den Neubau von Grundschulen im ländlichen Äthiopien durch den Entwicklungshilfeverein Etiopia-Witten e.V. zu Stande (Auszug aus der Webseite des Rhein-Wied Gymnasiums (https://www.rwg-neuwied.de/)

Die Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe des Rhein-Wied Gymnasiums in Neuwied haben an dem unterrichtsfreien Aschermittwoch (Studientag der Lehrkräfte) die Möglichkeit genutzt, kleine Tätigkeiten und Dienstleistungen in der Familie, bei Freunden oder in Betrieben abzuleisten, die entsprechend entlohnt wurden. Dabei konnte jeder für sich selbst entscheiden, wo und wie man seine Fähigkeiten einsetzte. Das Geld wurde am Donnerstag nach dem Aktionstag in verschlossenen Umschlägen vor dem Sekretariat vor der ersten Stunde und in den beiden großen Pausen eingesammelt und anschließend an dem in Ruhestand befindlichen Lehrer, Walter Sefrin übergeben, der für die Unterstützung des Schulbaus in Äthiopien durch Etiopia-Witten geworben hatte.
Die Spendenaktion wurde im Vorfeld mit den Schülerinnen und Schülern der SV, dem Schulparlament und dem Schulelternbeirat abgesprochen und vorbereitet.

 

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von Christian Leuner

Das Bürgerforum Witten spendet für Corona-Vorsorge in Äthiopien

 

Buergerforum Witten Spendet für Äthiopien - Corona

Durch den Verzicht von Fraktionsgehältern des Bürger Forum Witten während die Covid-19 Zeit kann Virus-Schutzkleidung für Ärzte und Schwestern in Äthiopien beschafft werden. Es werden weit über 2000 Euro gespendet.  Auch zahlreich weitere Spender folgten dem Aufruf zur COVID-19 Spende für Etiopia-Witten, das die vor Ort dringend gebrauchten Schutzkleidungen und anderes Material in Abstimmung mit den Äthiopischen Gesundheitsbehörden beschafft und nach Äthiopien sendet.

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von Christian Leuner

Wissenschaftlicher Artikel über das Etiopia-Witten Programm - Rheumatische Herzkrankheit erschienen

Der Artikel in englischer Sprache beschreibt die Ergebnisse der Untersuchung der Kenntnisse der ländlichen Bevölkerung im Norden Äthiopiens über die Ursachen der dort häufig auftretenden schweren Herzkrankheit bei Kindern und Jugendlichen durch nicht mit Penicillin behandelte Mandelentzündungen. Es zeigt sich, dass nahezu keine Kenntnisse über den Zusammenhang bestehen und das in der Regel die Behandlung von Mandelentzündungen bei Kindern durch dörfliche Naturheiler und nicht fach-medizinisches Personal erfolgt.

Zum Originalartikel

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